TREQUANDATANZSTÜCK
von Veronika Riz
SPETTACOLO DI DANZA
di Veronika Riz
MUSIK
von Johannes Maria Staud
MUSICA
di Johannes Maria Staud
Produktion | produzione
TEMA
Koproduktion | coproduzione
FATIMA MUSALLAM,
FONDAZIONE HAYDN STIFTUNG
Uraufführung | prima assoluta
27.10.2020, ore 20:00 Uhr
28.10.2020, ore 20:00 Uhr
29.10.2020, ore 20:00 Uhr
Ex-Masten Via Altmann Straße 16, Bozen | Bolzano
Sechs Personen werden in einem Bergchalet von einer Lawine überrascht und eingeschlossen. An diesem an sich sehr einfachen Beginn einer Geschichte, die an eine Verfilmung des Genres Thriller-Survivor-Movies denken lässt, setzt unsere Arbeit an. Schnell wurde klar: Die Geschichte ist eine Metapher für den radikalen Klimawandel infolge der massiven Erderwärmung, die auch den Alpenraum besonders trifft, dessen Gletscher schmelzen und in absehbarer Zeit nicht mehr existieren werden. Die gesamte Menschheit findet sich in dieser ausweglosen Situation wieder, für die es keine Lösung zu geben scheint.
In unserer Vorstellung wird Trequanda zu einem Luxusresort im Hochgebirge zu Füßen eines Gletschers und damit zur Metapher eines Raumes, den wir alle bewohnen und in dem wir alle leben. Trequanda ist ein Ort der Imagination, unser glücklicher Ort, den es zu schützen gilt, und gleichzeitig der Spiegel unseres gemeinsamen Hauses, unseres Planeten Erde. An diesem hoch aktuellen und dennoch mythischen Ort Trequanda bewegen sich sechs Körper, sechs Cha-raktere, sechs Personen, sechs Überlebende. Sie sind ein Abbild unser aller, und sie übertragen unsere existentiellen Fragen in Handlungen: Wie kann es gelingen, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden? Wo finden wir Nahrung? Wie können wir überleben?
In Trequanda geht es um Aufstehen, Suche, Flucht, Überleben, Entwenden, Schenken, Pflanzen, Zerstören und Verlassen. Der Tanz erzählt in Trequanda von unserer Zeit: Unsere Handlungen werden inszeniert, damit wir uns in ihnen wiedererkennen, sie verstehen und sie verändern. Die Arbeit mit den Tänzerinnen und Tänzern war der Ausgangspunkt für Bewegungsideen rund um diese Handlungen, die von unseren Grundbedürfnissen und den damit verbundenen tiefsten Trieben erzählen. Die Choreographie zeigt uns neben dem Auseinanderbrechen einer Welt auch die Erschaffung eines neuen Individuums aus den schmelzenden Gletschern, ebenso wie einer neuen Gesellschaft, die aus einer der völligen Zerstörung entgegengehenden Welt entsteht. Auf der Suche nach den Akteuren dieser neuen Gesellschaft haben wir uns neben der Welt des Menschen vor allem auf die Welt der Natur gestützt: Die Inszenierung zeigt die Kraft und die plastische Dynamik der uns umgebenden Natur, vom nie endenden Feuer im Innersten unserer Erde bis zum alles umhüllenden Eis. Gerade im Eis, diesem glasklaren und erbarmungslosen natürlichen Schrein, entsteht ein Vorbild für eine Zukunft, die ihrem traurigen Schicksal entkommt und sich in einer kleinen Geste äußert, der letzten, die jeder von uns in seinem Leben zu setzen aufgefordert ist: Uns obliegt es, den Samen für ein neues Leben zu hinterlassen, eine letzte Geste der Auflehnung, um der Zerstörung jeder Hoffnung nicht ohnmächtig ausgeliefert zu sein.
CAST – CREW
Regie und Choreographie | regia e coreografiaregia e coreografia
VERONIKA RIZ
Musik | musicaMusik | musica
JOHANNES MARIA STAUD
Sujet | soggettoSujet | soggetto
MARCO GNACCOLINI
Dirigent | direttore d‘orchestra Dirigent | direttore d‘orchestra
LEONHARD GARMS
Solisten | solistiSolisten | solisti
MARCO MANDOLINI (VIOLINE / VIOLINO)
MIKAEL RUDOLFSSON (POSAUNE / TROMBONE)
Tanz von und mit | danza di e conTanz von und mit | danza di e con
TELMO BRANCOYEN
LEEJAN LORYS
MARCIN MOTYL
ANNE-LENE NÖLDNER
KATJA-MARIA TAAVITSAINEN
mit | conmit | con
HAYDN ORCHESTER VON BOZEN UND TRIENT / ORCHESTRA HAYDN DI BOLZANO E TRENTO
Bühne und Licht | spazio e luciBühne und Licht | spazio e luci
ALBERTO SCODRO
Dramaturgie | drammaturgia
THOMAS SCHAUPP MARCO GNACCOLINI
Kostüme | costumiKostüme | costumi
DAGMAR GRUBER
Video
GIACOMO CORVAIA
Regieassistenz | assistenza alla Regieassistenz | assistenza alla regiaregia
ELISABETTA VIOLANTE
JEANNA SERIKBAYEVA
Organisation | organizzazioneOrganisation | organizzazione
ANNA LAGEDER
CARMEN CIAN
Technische Beratung | consulenza Technische Beratung | consulenza tecnicatecnica
BARBARA WESTERMANN
Technische Leitung | direzione Technische Leitung | direzione tecnicatecnica
ERWIN CANDERLE
Technik | tecnicaTechnik | tecnica
JULIAN GEIERMAURICE BELLOTTI
Tonaufnahme | riprese audio Tonaufnahme | riprese audio
MATTEO COSTA
Veronika Riz lebt und arbeitet als Choreografi n und Re-gisseurin in Südtirol. Sie studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien und ab-solvierte ein Studium an der Central School of Speech and Drama in London. Bereits im Alter von sechs Jah-ren erhielt sie klassischen Ballettunterricht, sie interes-sierte sich bald für Modern- und Contemporary Dance und arbeitete mit wichtigen Künstlern und Performern der Tanz- und Kunstszene zusammen. Unter ihnen Pina Bausch, Susanne Linke, Carolyn Carlson, Jan Fabre, Meg Stuart, Wendy Houstoun. Veronika Riz inszenierte und choreographierte seit 1990 jährlich Tanzproduktio-nen mit internationalen Tänzern im In- und Ausland in Theatern, Kunsträumen und Indust-riegebäuden und realisierte unter ihrer Regie zwei Filme. 2014 wurde sie für den Spielfi lm Lafnetscha in Los Angeles mit dem Anerkennungspreis für den Besten Film in der Kate-gorie Experimentalfi lm ausgezeichnet. In Bozen eröffnete sie im Jahr 1985 das Studio für zeitgenössischen Tanz Dansart, welches sie für dreißig Jahre leitete.Veronika RizVeronika Riz vive e lavora come coreografa e regista in Alto Adige. Ha studiato Studi Teatrali e Storia dell‘Arte all‘Università di Vienna e si è perfezionata alla Central School of Speech and Drama di Londra. All‘età di sei anni ha iniziato a prendere lezioni di danza classica, si è presto interessata alla danza moderna e contemporanea e ha lavorato con importanti artisti e perfor-mer nell’ambito della danza e dell’arte. Tra loro Pina Bausch, Susanne Linke, Carolyn Carlson, Meg Stuart, Jan Fabre, Wendy Houstoun. Dal 1990 Veronika Riz ha diretto e coreografato produzioni annuali di danza con danzatori internazionali in patria e all‘estero in teatri, spazi artistici ed edifi ci industriali. Ha realizzato due fi lm sotto la sua direzione. Nel 2014 le è stato assegnato a Los Angeles per il lungometraggio Lafnetscha il Premio di Riconoscimento per il miglior fi lm nella categoria Film Sperimentali. Nell’anno 1985 fondò a Bolzano lo studio di danza contemporanea Dansart, di cui fu per trent anni direttrice artistica.
Der 1974 in Innsbruck geborene Komponist Johannes Maria StaudMaria Staud bezieht für seine Musik immer wieder In-spiration aus anderen Künsten wie Literatur, Film und bildender Kunst. Dabei spürt er der Atmosphäre einer Geschichte bzw. den Emotionen nach, die ein Kunst-werk bei ihm auslöst. Auch Refl exionen über philo-sophische Fragen, gesellschaftliche Prozesse oder politische Ereignisse sind Anlass für seine komposito-rische Arbeit. Staud schrieb Orchesterwerke u. a. für die Berliner und Wiener Philharmoniker, das Cleveland Orchestra sowie das Symphonieorchester des Baye-rischen Rundfunks. Ensemblewerke sind entstanden u.a. für Trio Catch, Klangforum Wien, Ensemble Modern, Ensemble Intercontemporain und ensemble recherche. 2017 widmete sich Johannes Maria Staud großformatigeren Kompositionen: Im September spielte das Royal Danish Orchestra unter der Leitung von Alexander Vedernikov sein jüngstes Orchesterwerk, weitere Aufführungen folgen in Wien, Cleveland und New York. Ende 2018 wurde die Oper Die Weiden an der Wiener Staatsoper uraufgeführt. Ebenfalls 2018 brachten die Wiener Philharmoniker „scattered light“, ein Orchesterwerk ohne Dirigenten zur Uraufführung. Neben vielen anderen neu-en Werken spielte das Münchener Kammerorchester im Oktober 2019 die Uraufführung von Terra Pinguis (für Arthur), Rudolf Buchbinder im März 2020 A propos de … Diabel-li 2020/21 und Martin Grubinger mit Freunden das Schlagzeugtrio Epicentre. Seismic Construction in Three Parts im Oktober 2020. Staud ist Professor für Komposition am Mozarteum Salzburg.Per le sue creazioni, il compositore Johannes Maria StaudJohannes Maria Staud, nato nel 1974 a Innsbruck, trae ispirazione dalle altri arti – letteratura, cinema e arti figurative – trovando ad esempio suggestioni nell‘atmosfera di una storia narrata o nelle emozioni che un‘opera d‘arte scatena in lui. Anche le riflessioni su questioni filosofiche, le relazioni sociali o gli eventi politici sono spunti importanti per la sua attività compositiva. Tra i lavori di Staud vi sono composizioni per orchestra – tra gli altri per i Berliner e Wiener Philharmoniker, la Cleve-land Orchestra e l‘Orchestra Sinfonica della Bayerischer Rundfunk – e brani per ensemb-le, tra cui Trio Catch, Klangforum Wien, Ensemble Modern, Ensemble Intercontemporain e ensemble recherche. Nella stagione 2016/17 Johannes Maria Staud si è dedicato a composizioni di ampio respiro. Nel settembre 2017, la Royal Danish Orchestra guidata da Alexander Vedernikov ha tenuto a battesimo una nuova composizione per orchestra, con ulteriori esecuzioni a Vienna, Cleveland e New York. Nel 2018 è stata presentata alla Staatsoper di Vienna la sua opera Die Weiden. Sempre nel 2018 la Filarmonica di Vienna ha presentato in anteprima „Luce diffusa“, un‘opera orchestrale senza direttore. Oltre a molte altre nuove opere, la Munich Chamber Orchestra ha suonato la prima mondiale di Terra Pinguis (per Arthur) nell‘ottobre 2019, Rudolf Buchbinder nel marzo 2020 A propos de … Diabelli 2020/21 e Martin Grubinger con gli amici del trio di percussioni Epicentre. Seismic Construction in Three Parts nell‘ottobre 2020. Staud è professore di composizio-ne al Mozarteum di Salisburgo.
Leonhard Garms wuchs in Italien auf. Er studierte Di-rigieren, Korrepetition und Musiktheorie an der Kunst-universität Graz. Meisterkurse besuchte er bei Peter Eötvös, Arturo Tamayo und Paavo Järvi. Erste Arbeits-erfahrungen während des Studiums führten ihn an die Oper Graz und zur Styriarte. 2005 begann er als Pianist an der Komischen Oper Berlin, 2008 wechselte er als Korrepetitor und Dirigent ans Theater Regens-burg, wo er zahlreiche Repertoirevorstellungen, aber auch Uraufführungen leitete. Seit 2010 arbeitet Leon-hard Garms vor allem freiberufl ich (u.a. Ruhrtriennale, Staatstheater Wiesbaden, Nationaloper von Korea, Opéra de Lausanne, Opéra Comique, Opera de Rennes, Opera Nantes/Angers, Wiener Fest-wochen), unter anderem als Assistent von Dirigenten wie Kirill Petrenko, Peter Rundel, Emilio Pomarico. 2011/2012 war er Kapellmeister an der Türkischen Staatsoper Istanbul, 2015/16 an der Oper Graz. Seinem großen Interesse an zeitgenössischer Musik geht er mit zahlreichen Instrumental-Ensembles (Schallfeld Ensemble, The Blackpage Orchest-ra, Ensemble Resonanz, Klangforum Wien, Ensemble Phace u.a.) nach.Leonhard GarmsLeonhard Garms è nato in Italia. Ha studiato direzione, accompagnamento vocale e teo-ria musicale alla Kunstuniversität di Graz. Ha seguito corsi di perfezionamento con Peter Eötvös, Arturo Tamayo e Paavo Järvi. Le prime esperienze professionali, ancora durante i suoi studi, lo portano all’Opera di Graz e alla Styriarte. Nel 2005 Garms ha iniziato come pianista alla Komische Oper Berlin. Nel 2008 si è trasferito al teatro di Regensburg come maestro collaboratore e direttore d’orchestra, dirigendo sia numerosi spettacoli di repertorio che prime esecuzioni. Dal 2010 lavora principalmente come freelance. Ha collaborato tra l’altro con la Ruhrtriennale, il Staatstheater Wiesbaden, con la Korea Na-tional Opera, l’Opéra de Lausanne, l’Opéra Comique Paris, l’Opéra de Rennes, l’Opera Nantes/Angers e con il festival Wiener Festwochen), tra l’altro anche come assistente di direttori come Kirill Petrenko, Peter Rundel, e Emilio Pomarico. Nel 2011/2012 Garms è stato direttore d’orchestra alla Turkish State Opera di Istanbul e nel 2015/2016 all’Opera di Graz. Persegue il suo grande interesse per la musica contemporanea con numerosi ensemble instrumentali (Schallfeld Ensemble, The Blackpage Orchestra, Ensemble Re-sonanz, Klangforum Wien, Ensemble Phace).
Marco Mandolini studierte Violine und Kammermusik am Conservatoire de musique in Montréal bei Raymond Dessaints und Johanne Arel. Er gewann zahlreiche Wettbewer-be und erhielt staatliche Stipendien in Kanada und in den Niederlanden. Sein Studium setzte er in Utrecht, an der Mozart-Akademie in Prag und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien fort; Meisterkurse besuchte er bei Boris Belkin an der Accademia Chigiana in Siena, bei Viktor Liberman, Gerhard Schulz und dem Alban Berg Quartett. Als erster Geiger und Konzertmeister trat u. a. er mit folgenden Orchestern auf: Orchestra del Teatro Comunale di Bologna, Orchestra del Teatro Lirico di Cagliari, Or-questa Filarmónica de Gran Canaria, Orquesta Sinfónica de Galicia, Orchestra del Teatro alla Scala, Filarmonica della Scala di Milano, Orchestra del Teatro La Fenice di Venezia, u. v. m. Er spielte unter Dirigenten wie Riccardo Chailly, Daniele Gatti, Valery Gergiev, Fabio Luisi, Peter Ötvös, Dennis Russell Da-vies u.v.m. Seit 1997 ist er Konzertmeister des Haydn Orchesters, mit dem er auch als Solist auftritt.Nato a Montréal, Marco MandoliniMarco Mandolini ha studiato violino e musica da camera presso il Conservatorio della sua città con Johanne Arel e Raymond Dessaints. Premiato in vari concorsi nazionali, ha ottenuto borse di studio governative in Québec e in Olanda. Si è perfezionato al Conservatorio di Utrecht, all’Accademia Mozart di Praga e alla Hochschule für Musik und darstellende Kunst di Vienna. Ha seguito corsi di perfezionamento con Boris Belkin all’Accademia Chigiana di Siena, con Viktor Liberman, Gerhard Schulz e con il Quartetto Alban Berg. In qualità di spalla dei primi violini ha collaborato con l’Orchestra del Teatro Comunale di Bologna, l’Orchestra del Teatro Lirico di Cagliari, l’Orquesta Filarmónica de Gran Canaria, l’ Orquesta Sinfónica de Galicia, l’Orchestra del Teatro alla Scala e la Filar-monica della Scala di Milano nonché l’Orchestra del Teatro La Fenice di Venezia, suonan-do con direttori quali Riccardo Chailly, Daniele Gatti, Valery Gergiev e Peter Eötvös. Dal 1997 Marco Mandolini è spalla dei primi violini dell’Orchestra Haydn di Bolzano e Trento, con la quale è apparso numerose volte come solista e primo violino concertatore.
Der Schwede Mikael RudolfssonMikael Rudolfsson hat sich schnell als einer der interessantesten Posaunisten der europäi-schen Neue Musik-Szene etabliert. Seine Vorliebe für die Musik der Gegenwart führte ihn als Solist u. a. nach Deutschland, Slowenien, Österreich, Russland, Mexiko, Norwegen und Schweden. Er spielte mit Or-chestern und Ensembles wie dem Klangforum Wien, dem Ensemble Modern und dem Far East Philharmo-nic Orchestra. Mit 20 Jahren wurde er Soloposaunist des Gävle Symphonieorchesters, bevor er für weitere Studien nach Deutschland zog. Am Schauspiel Hanno-ver war er in mehreren Theaterproduktionen zu sehen. Seit 2017 ist er Mitglied des Klangforum Wien. Er unterrichtet als Professor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Wichtige Impulse bekommt er durch seine rege Zusammenarbeit mit federführenden Komponistinnen und Künstlern unserer Zeit, darunter Helmut Lachenmann, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Pierluigi Billone, Bern-hard Gander und Georg Friedrich Haas. Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen für den Deutschlandfunk, ORF, BR, HR, SWR, NDR, SRF, NEOS, Wergo, Kairos und GENUIN dokumentieren seine Vielseitigkeit.
Lo svedese Mikael RudolfssonMikael Rudolfsson si è rapidamente affermato come uno dei trombonisti più interessanti della nuova scena musicale europea. La sua preferenza per la musica contemporanea lo ha portato a lavorare come solista fra l’altro in Germania, Slovenia, Austria, Russia, Messico, Norvegia e Svezia. Ha suonato con orchestre ed ensemble come il Klangforum Wien, l‘Ensemble Modern e la Far East Philharmonic Orchestra. All‘età di 20 anni, Mikael Rudolfsson è diventato trombonista solista della Gävle Sym-phony Orchestra prima di trasferirsi in Germania per studiare ulteriormente. Al Teatro di Hannover è stato visto in diverse produzioni teatrali. È membro del Klangforum Wien dal 2017. Insegna come professore presso l‘Università di musica e arte di Vienna. Trae impulsi importanti dalla sua vivace collaborazione con i principali compositori del nostro tempo, tra cui Helmut Lachenmann, Beat Furrer, Rebecca Saunders, Pierluigi Billone, Bernhard Gander e Georg Friedrich Haas. Registrazioni radiofoniche, televisive e CD per Deutschlandfunk, ORF, BR, HR, SWR, NDR, SRF, NEOS, Wergo, Kairos e GENUIN docu-mentano la sua versatilià.
Telmo Branco stammt aus Portugal und lebt und arbei-tet in Berlin als vielseitiger Performer. Er absolvierte eine Ausbildung in Schauspiel, Gesang, Körpertheater und zeitgenössischem Tanz. Er hat mit Künstlern aus verschiedensten Bereichen zusammengearbeitet, dar-unter Helena Waldmann, Nir de Wolff, Alexandra Pirici, Falk Richter, Shang-Chi Sun, Ximo Flores und Alvaro Correia.Telmo BrancoTelmo Branco è originario del Portogallo e vive e lavora a Berlino come performer poliedrico. Ha compiuto stu-di di recitazione, canto, teatro del corpo e danza con-temporanea. Ha collaborato con artisti dei più svariati settori, tra cui Helena Waldmann, Nir de Wolff, Alexandra Pirici, Falk Richter, Shang-Chi Sun, Ximo Flores e Alvaro Correia.
Yen Lee, geboren in Taiwan, studierte Tanz an der Uni-versität von Taipeh und Tanzkomposition mit Schwer-punkt Interpretation an der Folkwang Universität der Künste. Sie hat eine Reihe eigener Kreationen ge-schaffen und arbeitete mit Festivals in Berlin, Essen und Taipeh zusammen. Lee arbeitete außerdem mit renommierten Choreografi nnen und Choreografen wie Evangelos Poulinas, Urs Dietrich, Henrietta Horn, Murat Alkan, Ivan Strelkin, Zaimon Vilmanis, E-MEX Ensemble zusammen und tanzte in Stücken von Willi Dorner, Isabelle Wenzel und Anta Helena Recke.Originaria di Taiwan, Yen LeeYen Lee ha studiato danza all’Università di Taipei e Dance Composi-tion specializzandosi in Interpretazione all’Università delle Arti Folkwang. Ha realizzato una serie di creazioni personali e collaborato con festival di Berlino, Essen e Taipei. Lee ha inoltre lavorato insieme a coreografi famosi quali Evangelos Poulinas, Urs Dietrich, Henrietta Horn, Murat Alkan, Ivan Strelkin, Zaimon Vilmanis, E-MEX Ensemble, esibendosi insieme a Willi Dorner, Isabelle Wenzel e Anta Helena Recke.
Jan Loris studierte Tanztheater an der AST National Academy of Theatre Arts in Krakau. Als Tänzer arbeite-te er u.a. mit Isabelle Schad, Alexandra Pirici, Rebecca Lazier und Józef Frucek. In Polen trat er im Tanz- und Bewegungstheater ROZBARK, im Krakauer Tanzthea-ter, im Ruchomy Kolektyw, im Theater STU und in Ula Sickless Ausstellung „Free gestures“ im U-jazdowski Art Center auf. Er ist Teil des Projektes KIO in motion, in dem er seine Leidenschaft für die Improvisation zum Ausdruck bringt. Auch als Choreograf ist Jan Loris tätig und hat 2018 QUANDRY Product Of Progressive Un-Working kreiert.Jan LorisJan Loris ha studiato teatro danza all’AST National Academy of Theatre Arts di Cracovia. Come danzatore ha collaborato, tra gli altri, con Isabelle Schad, Alexandra Pirici, Rebecca Lazier e Józef Frucek. In Polonia si è esibito al Teatro della danza e del movimento ROZ-BARK, al Teatro di danza di Cracovia, nel Ruchomy Kolektyw, al Teatro STU e nella mostra di Ula Sickless «Free gestures», allo U-jazdowski Art Center. Fa parte del progetto KIO in motion, che gli consente di esprimere al meglio la sua passione per l’improvvisazione. Jan Loris è anche coreografo: suo è il QUANDRY Product Of Progressive Un-Working del 2018.
Marcin Motyl ist ein freier Tänzer, Choreograf und Bewegungskünstler. Nach seinem Abschluss an der Warschauer Ballettschule arbeitete er u. a. mit Ohad Naharin, Jo Strømgren, Mariusz Trelinski und Urszula Bernat- Jałocha. Erfahrung sammelte er bei interna-tionalen Projekten und Workshops mit Franck Chartier, Gabriela Carrizo, Yuval Pick, Sjoerd Vreugdenhil, Yoshi-fumi Inao, Henrik Kaalund, Yi-Chun Liu, Stian Danielsen und Shi Pratt. Er hat eine eigene, kreative Bewegungs-methode entwickelt. Seine Werke wurden bisher in Japan, China, Deutschland und Polen gezeigt. Er grün-dete die UM Foundation.Marcin Motyl Marcin Motyl è ballerino, coreografo ed esponente dell’arte del movimento. Dopo gli studi alla Scuola di ballo di Varsavia, ha collaborato tra gli altri con Ohad Naharin, Jo Strømgren, Mariusz Trelinski e Urszula Bernat-Jałocha. Ha inoltre collaborato nell’ambito di progetti e workshop internazionali insieme a Franck Chartier, Gabriela Carrizo, Yuval Pick, Sjoerd Vreugdenhil, Yoshifumi Inao, Henrik Kaalund, Yi-Chun Liu, Stian Danielsen e Shi Pratt. Ha sviluppato un proprio metodo di movimento creativo. I suoi lavori sono stati sinora presen-tati in Giappone, Cina, Germania e Polonia. È fondatore della UM Foundation.
Anne-Lene Nöldner lebt und arbeitet als Tänzerin in Deutschland und Belgien. Nach einem Abschluss in Psychologie studierte sie Tanz am Zentrum für Zeitge-nössischen Tanz in Köln und am Königlichen Konser-vatorium Antwerpen, wo sie im Sommer 2019 ihren Abschluss machte. Bereits während ihrer Ausbildung hat Anne-Lene Nöldner mit verschiedenen Choreo-grafen wie Raphaele Giovanola/CocoonDance, Martin Sonderkamp, Claire Croizé und Renan Martins gearbei-tet. Seit 2017 pfl egt sie eine enge Zusammenarbeit mit dem Künstlerduo Elsa Artmann und Samuel Duvoisin. Anne-Lene NöldnerAnne-Lene Nöldner vive tra la Germania e il Belgio, dove lavora come ballerina. Dopo la laurea in Psicologia, ha studiato danza presso il Centro di danza contemporanea di Colonia e il Conservatorio reale di Anversa, diplomandosi nell’estate 2019. Già durante la formazione, Anne-Lene Nöldner ha collaborato con diversi coreografi come Raphaele Giovanola/CocoonDance, Martin Sonderkamp, Claire Croizé e Renan Martins. Dal 2017 ha avviato una stretta collaborazione con il duo di artisti Elsa Artmann e Samuel Duvoisin.
Katja-Maria Taavitsainen ist eine fi nnische Künstlerin in den Bereichen Choreografi e/Tanz, Performance und Film. Sie studierte Tanz und Choreografi e an der Thea-terakademie von Helsinki und Filmschauspiel an der New Yorker Filmakademie. Als Performerin und Dozen-tin war sie u. a. in Helsinki, Berlin, Singapur, Bangkok und New York tätig und nahm dort an Residenzpro-grammen, Workshops und Meisterklassen teil. Ihre Ar-beiten werden europaweit aufgeführt, darunter Cable Factory of Helsinki, Forum Box Helsinki, Kulturhuset Stockholm, Acker Stadt Palast Berlin und Uferstudios & ADA studio.Katja-Maria TaavitsainenKatja-Maria Taavitsainen è un’artista fi nlandese attiva nel settore della coreografi a/danza, performance e fi lm. Ha studiato danza e coreografi a all’Accademia di teatro di Helsinki e recitazione alla New York Film Academy. Ha vissuto e lavorato come performer e artista ballerina a Helsinki, Berlino, Singapore, Bangkok e New York in programmi di residenza, workshop e masterclass. I suoi lavori vengono portati in scena in diversi festival e teatri indipendenti europei quali Cable Factory of Helsinki, Forum Box Helsinki, Kulturhuset Stockholm, Acker Stadt Palast Berlin e Uferstudios & ADA studio a Berlino.
Das Haydn OrchesterHaydn Orchester wurde 1960 auf Veranlassung der Städte und Provinzen von Bo-zen und Trient gegründet und entwickelte sich seither zum Aushängeschild der Region.
Auch auf internationalen Bühnen ist das Orchester mit seinem breitgefächerten Repertoire, das vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik reicht, gern gesehener Gast und trat u. a. in Österreich (Festspiele in Bregenz und Erl, Salzburger Mozarteum und Wiener Musik-verein), Deutschland, Japan, Italien (Maggio Musicale Fiorentino, Sagra Musicale Umbra in Perugia, Rossini Opera Festival in Pesaro, Anima Mundi in Pisa, MiTo SettembreMusica in Turin, Biennale di Venezia), den USA, der Schweiz und in Ungarn auf. Am Pult standen u. a. Dirigenten wie Claudio Abbado, Riccardo Chail-ly, Jesús López-Cobos, Sir Neville Marriner, Riccardo Muti, Sir Jeffrey Tate. Nachdem die Geschicke des Orchesters über fast drei Jahrzehnte in den Händen von Andrea Mascagni lagen, folgten ihm als künstlerische Leiter Hubert Stuppner, Gustav Kuhn und Daniele Spini (seit 2013). Si è costituita nel 1960 per iniziativa dei Comuni e delle Province di Bolzano e di Trento. Il suo repertorio spazia dal barocco ai contemporanei. L‘Orchestra HaydnL‘Orchestra Haydn ha preso parte a diversi festival internazionali, apparendo in Austria (a Bregenz, a Erl, al Mozarteum di Salisburgo e al Musikverein di Vienna), Germania, Giappone, Italia (al Maggio Musicale Fiorentino, alla Sagra Musicale Umbra di Perugia, al Rossini Opera Festival di Pesaro, ad Anima Mundi di Pisa, a MiTo SettembreMusica di Torino e alla Biennale Musica di Venezia), negli Stati Uniti d’America, in Svizzera e in Ungheria. Sul suo podio sono saliti, fra gli altri, direttori quali Claudio Abbado, Riccardo Chailly, Jesús López-Cobos, Sir Ne-ville Marriner, Riccardo Muti, Sir Jeffrey Tate. Dopo la quasi trentennale guida di Andrea Mascagni, alla direzione artistica si sono avvicendati Hubert Stuppner, Gustav Kuhn e Daniele Spini (dal 2013).
Marco Gnaccolini lebt zwischen Mestre, Palermo und Gent. Er studierte an der Accademia Nazionale Silvio D‘Amico in Rom Drehbuch und Dramaturgie. Er ist als Comicautor, Dramaturg und Dramatiker tätig und arbeitet derzeit für die venezianische Theaterkompa-nie Woodstock. Für seine Arbeiten wurde Gnaccolini bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter das Theater-stück Cadorna 1914 beim Wettbewerb “Racconti di Guerra e Pace”. Als freiberufl icher Dramaturg arbeitete er u. a. für das Teatro Comunale di Bologna und das Teatro La Fenice in Venedig. Als Comicautor ist er Teil des Konklaves von Progetto Stigma, arbeitet mit dem Illustratoren Cosimo Miorelli zusammen und veröffentlicht in der Zeitung il manifesto (2019) und in zukünftigen Publikationen.Marco Gnaccolini Marco Gnaccolini vive tra Mestre, Palermo e Gent. Si diploma all‘Accademia Naziona-le Silvio D‘Amico di Roma in sceneggiatura e drammaturgia. Attualmente lavora come drammaturgo con la compagnia teatrale Woodstock Teatro di Venezia. Gnaccolini è stato più volte premiato per i suoi lavori, tra cui Cadorna 1914 al concorso “Racconti di Guerra e Pace”. Collabora come drammaturgo con istituzioni del teatro di prosa e dell‘opera lirica quali il Teatro Comunale di Bologna e la Fenice di Venezia. Come sceneggiatore di fumetti è parte del conclave di Progetto Stigma, lavorando assieme al disegnatore Cosimo Mio-relli pubblicando sul quotidiano il manifesto (2019) e in prossime pubblicazioni.
Alberto Scodro lebt und arbeitet als bildender Künstler in Vicenza und Brüssel. Er studierte Bildende und Dar-stellende Kunst an der Universität Venedig. Scodros Arbeiten sind als Erweiterungen oder Subtraktionen des umgebenden Raumes angelegt. Seine Werke zeichnen sich durch einen stark wissenschaftlich ge-prägten Ansatz aus. Er experimentiert mit natürlichen Mineralien und Glas und untersucht die Prozesse des Gießens und der Aggregation von Materialien. Seine Arbeiten zeigte er in Einzelausstellungen in Italien, Bel-gien, China und Australien. 2019 erhielt er in Bologna den Contemporary Young Award, Arte Fiera. Alberto ScodroAlberto Scodro vive e lavora come artista tra Vicenza e Bruxelles. Ha studiato arti plasti-che e fi gurative all’Università di Venezia. Scodro interpreta i suoi lavori come estensioni o sottrazioni dell’ambiente circostante. Negli ultimi anni le sue opere si sono distinte per un approccio pregnantemente scientifi co. Sperimenta con minerali naturali e vetro, indagando i processi di fusione e aggregazione dei materiali. Le sue opere sono state esposte in mostre personali in Italia, Belgio, Cina e Australia. Nel 2019 gli è stato confe-rito a Bologna il Contemporary Young Award di Arte Fiera.
Dagmar Gruber, geboren in Südtirol, arbeitet als De-signerin in London. Sie studierte Modedesign an der Kingston School of Art und hat Erfahrungen in den Bereichen Schnittmuster, Drapieren, Stickerei, Pro-duktionsentwicklung und technische Zeichnungen ge-sammelt. Sie arbeitete bei Femme Maison in Wien als Studioleiterin und bei Nehera in Bratislava als Design-Assistentin. 2015 schloss sie den Bachelor in Womens-wear bei ESMOD International in Guangzhou, China, ab. Derzeit arbeitet die Modedesignerin für Proenza Schouler in New York.Nata in Alto Adige, Dagmar GruberDagmar Gruber lavora come designer a Londra. Dopo gli studi di de-sign della moda alla Kingston School of Art, ha fatto esperienza in diversi ambiti, tra cui cartamodelli, drappeggi, ricamo, sviluppo della produzione e disegni tecnici. Ha lavorato come direttrice di studio presso Femme Maison, a Vienna, e come assistente stilista presso Nehera, a Bratislava. Nel 2015 ha ottenuto il Bachelor in Womenswear presso ESMOD International a Guangzhou, in Cina. Attualmente lavora come stilista per Proen-za Schouler a New York.
Thomas Schaupp ist freischaffender Tanzdramaturg und lebt in Berlin und Reykjavík. Seit 2010 arbeitet er mit mehreren internationalen Choreographen zu-sammen, u.a. Anne-Mareike Hess, Camille Mutel und Sheena McGrandles. Als Mentor und Berater arbeitet er mit Institutionen wie der Dansearena Nord in Ham-merfest, der Nationalen Akademie der Künste in Oslo und dem Baerum Kulturhus zusammen. Schaupp ist Gastdozent am „Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz“ in Berlin sowie an der isländischen Akademie der Künste und leitet Workshops zur Tanzdramaturgie in choreografi schen Zentren in ganz Europa. Für die Spielzeit 2020-2021 ist Schaupp Mitglied der Jury für die Wiederaufnahmeförderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.Thomas SchauppThomas Schaupp è drammaturgo nell’ambito della danza con sede a Berlino e Reykjavik. Dal 2010 collabora con diversi coreografi internazionali come Anne-Mareike Hess, Camil-le Mutel e Sheena McGrandles. Come mentore e consulente collabora con istituzioni come la Dansearena Nord di Hammerfest, l’Accademia nazionale delle arti di Oslo e la Baerum Kulturhus. Schaupp è docente a contratto presso il centro interuniversitario per la danza “Hochschulübergreifende Zentrum Tanz” di Berlino e presso l’Accademia islan-dese delle arti. Conduce seminari di drammarturgia della danza nei centri coreografci in tutta Europa. Per la stagione 2020-2021, Schaupp è membro della giuria di esperti del programma di fi nanziamento del Dipartimento per la Cultura e l‘Europa del Senato di Berlino per le opere esistenti.
Giacomo Corvaia ist ein in Berlin ansässiger Filmema-cher und Videoeditor. Nachdem er als professioneller Tänzer in verschiedenen internationalen Kompanien und Theatern gearbeitet hatte, studierte er Film und Schnitt an der Shot Academy in Rom und begann, seine ers-ten experimentellen Filme in enger Zusammenarbeit mit Tänzern und Choreografen zu realisieren. Er drehte mehrere Musikvideos und arbeitete bei verschiedenen künstlerischen Projekten mit. Im Jahr 2021 wird sein neuer Kurzfi lm The Monument in Zusammenarbeit mit der Choreografi n Toula Limnaios präsentiert.Giacomo CorvaiaGiacomo Corvaia è un fi lmmaker e video editor con base a Berlino. Dopo aver lavorato come danzatore professionista in varie compagnie e teatri internazionali, studia cinema e montaggio alla Shot Academy di Roma e comincia a creare i suoi primi fi lm sperimentali lavorando a stretto contatto con danzatori e coreografi . Gira diversi video musicali e collabora con video installazioni a diversi progetti artistici. Nel 2021 sarà presentato il suo nuovo cortometraggio The Monument in collaborazione con la coreografa Toula Limnaios.
Fatima Musallam erhielt ihren Bachelor-Abschluss in Kinderpsychologie, gefolgt von ihrem Master-Abschluss in Human Development an der George Washington University in Washington DC. Sie hat in Jeddah, Washington DC, Paris gelebt und lebt heute in Mailand. Sie ist sowohl philanthropisch als auch geschäftlich tätig.Fatima MusallamFatima Musallam ha conseguito la laurea in psicologia infantile, seguita da un master in sviluppo umano pres-so la George Washington University di Washington DC. Ha vissuto a Jeddah, Washington DC, Parigi e ora risie-de a Milano. È attiva sia in attività fi lantropiche che commerciali.
Elisabetta Violante arbeitet als Tänzerin und Dozentin für zeitgenössischen Tanz im In- und Ausland. Seit 2010 ist sie Solotänzerin bei Ismael Ivo. 2011 assistierte sie ihm bei seiner Choreografi e für das Festival Impuls-tanz, es folgten gemeinsame Produktionen in Italien, Deutschland, Österreich und Brasilien. Seit 2016 ist Violante für das Repertoire des Choreografen Ismael Ivo für die Kompanie Balé da Cidade de São Paulo ver-antwortlich. Die Tänzerin arbeitete u. a. mit Fernando Suels Mendoza und Giorgia Maddamma am Tanzthea-ter Wuppertal sowie mit Johann Kresnik, Nyko Pisco-po, Chloe Cignell, Joaquin C. Parreno u. v. a. Elisabetta ViolanteElisabetta Violante è danzatrice e insegnante di danza contemporanea. Dal 2010 è danza-trice solista di Ismael Ivo, e sua assistente alla coreografi a per l’Impulstanz International Dance Festival, così come per numerose produzioni in Italia, Germania, Austria e Brasile. Dal 2016 Violante è responsabile del repertorio del coreografo Ismael Ivo per la com-pagnia Balè da Cidade de São Paulo. Ha inoltre lavorato con Fernando Suels Mendoza, Giorgia Maddamma al Tanz Theater Wuppertal, con Johann Kresnik, Antonello Tudisco, Nyko Piscopo, Irina Baldini, Chloe Cignell, Joaquin C. Parreno e altri.
Nach ihrem Schul- und Universitätsabschluss in Eng-land und Spanien und einem Master im Eventmanage-ment in Mailand, sowie weiteren berufl ichen Erfahrun-gen im Ausland u.a. in der bekannten Eventagentur K-Events – Filmmaster, ist Anna LagederAnna Lageder 2011 nach Südtirol zurückgekehrt. 2012 gründete sie die Event-agentur WalkYourTalk – events&communication in Bo-zen. Seitdem arbeitet sie an mehreren Projekten und ist u.a. auch für die großen internen Veranstaltungen im Familienweingut Alois Lageder zuständig. Dopo aver terminato scuola ed università in Inghilterra e Spagna ed un master nella gestione di eventi a Milano, Anna LagederAnna Lageder torna nel 2011 in Alto Adige. Le esperienze professionali all’estero, tra le quali nella rinomata agenzia di eventi K-Events – Filmmaster la portano a fondare a Bolzano nel 2012 l‘agenzia di eventi WalkYourTalk – events&communication. Da allora lavora a diversi progetti ed è tra l‘altro responsabile dei grandi eventi interni nella cantina di famiglia Alois Lageder.
Carmen Cian hat Musikwissenschaft und Betriebswirt-schaftslehre in München und Innsbruck studiert und war anschließend mehrere Jahre lang für einen inter-national tätigen Outdoor-Hersteller im Marketing und Event-Management tätig. Ihre Passion für den kulturel-len Bereich brachten sie danach zur Filmförderung Süd-tirol, wo sie für den Aufbau der Filmcommission und die strategische Standortentwicklung verantwortlich war. Seit 2018 arbeitet sie mit ihrem eigenen Unter-nehmen amadea selbstständig und begleitet Projekte vor allem in den Bereichen Kultur und Architektur. Carmen CianCarmen Cian ha studiato musicologia e economia aziendale a Monaco di Baviera e Inns-bruck e ha poi lavorato per diversi anni nel marketing e nella gestione di eventi per una nota azienda dell’outdoor. La sua passione per il settore culturale l‘ha portata poi all’ Alto Adige Film Fund & Commission, dove è stata responsabile della fi lmcommission e dello sviluppo strategico dell’Alto Adige come location cinematografi ca. Dal 2018 lavora in modo indipendente con la propria azienda amadea e segue progetti principalmente nei settori della cultura e dell‘architettura.